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Nachhaltige Ernährung
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Nachhaltige Ernährung

meistro Klimaneutralität

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Passend zu unserem letzten Blogartikel möchten wir heute auf das Thema nachhaltige und gesunde Ernährung eingehen. Denn gutes, unverarbeitetes Essen hat auf uns persönlich, als auch auf Umwelt und Nachhaltigkeit einen großen Einfluss.

Die Lebensmittel, die wir täglich konsumieren, haben sowohl einen sehr großen Einfluss auf uns als auch auf die Umwelt. Sie sind teileweise aus industrieller Landwirtschaft und mitverantwortlich für Artensterben und Klimawandel. Allergien und Unverträglichkeiten sind oftmals auf industrielle Verarbeitung der Lebensmittel und Zusätze zurückzuführen.

Es ist jedoch möglich durch eine ökologische Umstellung der Lebensmittel, die Ernährung gesünder und nachhaltiger zu gestalten. Auch wenn sich das vermeintlich nicht einfach gestaltet, fördern wir dadurch ebenfalls die nachhaltige Landwirtschaft und haben persönlich im Alltag viel mehr Energie.

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Was versteht man eigentlich unter nachhaltiger Ernährung?

Eine nachhaltige Ernährung hat geringe Auswirkungen auf Umwelt und Ökosysteme und trägt zur Lebensmittel- und Ernährungssicherung bei. Sie ermöglicht heutigen und künftigen Generationen ein gesundes Leben. Sie schützt die biologische Vielfalt, ist kulturell angepasst, ernährungspsychologisch angemessen, sicher und gesund. Gleichzeitig verbessert sie die natürlichen Lebensgrundlagen.

Wie können wir persönlich eine nachhaltige Ernährung umsetzen? Hier ein paar Tipps für den Alltag:

  • Saisonale und regionale Produkte kaufen: Dadurch werden vor allem Energie und Emissionen gespart, die durch den Transport oder den Anbau von Gewächshäusern anfallen. Zudem werden die Landwirte aus deinem Umfeld unterstützt, und man kann sich vergewissern, woher das Essen kommt und in welchen Zustand es sich befindet.
  • Lebensmittelverschwendung vermeiden: Ein Großteil der produzierten Lebensmittel landet im Müll. In Deutschland werden laut dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft um die elf Millionen Tonnen Müll pro Jahr entsorgt. 59 Prozent davon entstehen tatsächlich im privaten Haushalt. Eine gute Überlegung, was man einkauft und wirklich benötigt, sorgt dafür, dass weniger weggeworfen wird. Durch die richtige Lagerung der Lebensmittel, ist die Haltbarkeit von Obst, Gemüse und verderblichem gewährleistet. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass die meisten Nahrungsmittel auch nach dem Mindesthaltbardatum zu genießen sind.
  • Vorwiegend pflanzlich ernähren: Durch den übermäßigen Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten werden hohe Emissionen an Treibhausgasen verursacht. Auch Fisch wird aufgrund der starken Überfischung problematisch. Durch das Ersetzen oder Verringern der tierischen Produkte wird einerseits die Umwelt geschont, andererseits wird die Ernährung gesünder. Wer auf Fleisch oder Fisch nicht verzichten möchte, sollte sich versichern, dass er regional einkauft und sich versichert, dass die Tiere artgerecht gehalten wurden.

Quellen: www.bzfe.de Grundlagen Nachhaltige Ernährung www.utopia.de Nachhaltige Ernährung-das kannst du tun www.quarks.de Gesund Nachhaltig Ernähren

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